Kurts 1662 Tage

– ein Tagebuch aus dem 1. Weltkrieg

Es schneit am Morgen und bald steht der Wald im Winterkleid recht prächtig da. Doch rühr mich nicht an! Weg und Steg ist aufgeweicht und erschwert die Bewegungen. Burger macht sich nachmittags auf den Weg nach Val.
An Hellmuth sende ich 25. M zum Einkauf von Weihnachtsgeschenken für Papa und Mama. Im Gelände ist wieder Ruhe eingetreten, wozu das schlechte Wetter hauptsächlich beitragen mag. Der Feldwebel steht wieder auf.

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