Kurts 1662 Tage

– ein Tagebuch aus dem 1. Weltkrieg

Der Tag verläuft verhältnismäßig ruhig. Mit Freude zeigen die Berichte unserer Heeresleitung, daß der Massenansturm der Feinde an der Westfront zum Stehen gebracht wurde. Ich erhalte Schokolade und Pfefferkuchen und die Mitteilung von Papa, daß er 500M Kriegsanleihe für mich gezeichnet hat.

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