Kurts 1662 Tage

– ein Tagebuch aus dem 1. Weltkrieg

Nach einen schrecklichen Traum erwache ich sehr zeitig und mache mich auf den Weg nach Angomont, der Feldwebel kann sich noch nicht vom Lager trennen und kommt nach. Es wird wieder sehr schön, an Arbeit fehlt es nicht. Gegen Abend wollen wir zur Übung ein Stück in den Wald fahren. Dabei kamen wir aber bis Cirey, wo alles beim alten. In Val schlaf ich beim Lebensmittelwagen.

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