
Nach gutem Schlaf, machte ich mich am Morgen auf den Rückweg nach
Angomont. Es war ein herrlicher Wintermorgen prachtvoll, breiteten sich die schneebeladenen Waldtäler, der Vogesen vor meinem Blick. Die Be- wunderung der Schönheiten wurde nur selten durch vereinzelte Schüsse im Gelände gestört. Im Bureau gabs viel Arbeit, über welche ich mich machen mußte. Am Abend hörte man nichts von der gewohnten Angstschießerei, man wurde da von beruhigt.
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