
Unser Feldwebel war mit dem neuen Unterkommen, welches nicht so gemütlich war, wie das letzte, unzufrieden und hatte die schlechteste Laune, wobei es auch gelegentliche Zusammenstösse gab. Vor unserem Fenster sahen, wir immer schmutzige Weiber und Kinder, welche dieses Viertel bewohnten. Sie ärgerten unseren Feldwebel, einen ausgesprochenen Weiberfeind, immer mehr. Nachmittags verlangt der Hauptmann plötzlich die Kassenbücher, die ich glücklicherweise gestern vollständig nachgetragen hatte. Er sah diese das erstemal, war mit ihrer Führung zufrieden und wollte am 1. 2. 15 die Kasse revidieren.
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